SCHWEINEGRIPPE: NEBENWIRKUNGEN - KOMMENTAR ZUR SCHWEINEGRIPPE

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SCHWEINEGRIPPE - OSTSEE-ZEITUNG: NEBENWIRKUNGEN: "Rostock (ots) - Schweinegrippe - das klingt sooo schön schlimm nach Siechtum und Sauerei, und eigentlich kann es längst keiner mehr hören. Das Wort macht schon krank, wo die fiesen Schweine-Keime noch gar nicht virulent sind. Und nun auch noch das: Nicht nur die Bundeswehr soll besondere Spritzen kriegen, auch Regierung und hohe Beamte haben sich vorsichtshalber Extra-Impfstoff besorgt. Besseren als den für alle anderen. Ist das nicht eine Schweinerei? Ganz klar ja, und zwar in mancherlei Beziehung. Eine Woche vor dem Start der lange geplanten Massenimpfung stellt sich heraus, dass die Mächtigen..." mehr » KOMMENTAR ZUR SCHWEINEGRIPPE :: AD HOC NEWS
  
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Austauschschüler mit Schweinegrippe infiziert.

neuegrippe.blogspot.com » "Starnberg - Am Gymnasium Starnberg ist die sogenannte Schweinegrippe ausgebrochen - bei zwei englischen Austauschschülern. Der Verdacht auf eine Infektion mit dem H1N1-Virus einer 15-Jährigen bestätigte sich schon am Dienstagabend. Am Mittwoch erkrankte ein weiterer Schüler an der Grippe. Insgesamt sind derzeit 28 englische Jugendliche aus der Nähe von London am Starnberger Gymnasium zu Gast, sie sind am Samstag dort angekommen. Von der Schulleitung wurden nach der Grippe-Diagnose alle Austauschschüler und..."
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Schweinegrippe in Deutschland: Austauschschüler mit Schweinegrippe infiziert

Schweinegrippe in Deutschland übertragen

02.05.2009 04:41:06 Uhr - RP ONLINE: Nachrichten
Zum ersten Mal seit dem Auftreten der Schweinegrippe ist das Virus innerhalb Deutschlands von Mensch zu Mensch übertragen worden.

: "Schweinegrippe in Deutschland übertragen"

Quelle: jungemedienhamburg.de

H1N1 Alarmstufe 6 - Schweinegrippe endlich weltweit: Das große Spiel mit der Angst

“Nochmal Schwein gehabt”, dachten sich viele, als die Pressemeldungen von der mexikanischen Grippe um die Welt gingen. Mexiko ist weit weg, von dort braucht das Virus eine halbe Ewigkeit, bis es im schönen Deutschland ist. Von wegen! Droht uns..."