"Hiller-Ohm: Arbeitsplätze bei Karstadt erhalten!weiterlesen »Internet-Zeitung "HL-live.de
Die Krise beim Arcandor-Konzern bedroht die Lübecker Karstadt-Filiale mit ihren 400 Beschäftigten. Um das Unternehmen vor der Insolvenz zu bewahren, hat Arcandor staatliche Bürgschaften und Kredite in Höhe von rund 800 Millionen Euro beantragt. Die Bundestagsabgeordnete Gabriele Hiller-Ohm setzt sich für eine staatliche Hilfe ein.
Dazu erklärt die Lübecker Bundestagsabgeordnete Gabriele Hiller-Ohm (SPD): 'Karstadt Lübeck darf nicht sterben – die 400 Arbeitsplätze müssen erhalten bleiben! Wir haben in Lübeck eine intakte Filiale. Es darf nicht sein, dass die Beschäftigten vor Ort die Krise des Mutterkonzerns Arcandor ausbaden! Die drei Häuser in der Königstraße und Holstenstraße sind von zentraler Bedeutung für den Lübecker Einzelhandel und eine belebte Innenstadt. Die Schließung eines Traditionshauses mitten in der City hat Lübeck bereits schmerzhaft mit dem Kaufhaus Haerder erlebt. Fast zehn Jahre Leerstand, unzureichende Teilvermietungen, Verfall des Gebäudekomplexes und Verödung der Innenstadt waren die Folge. So etwas darf sich nicht wiederholen!'"
Donnerstag, 28. Mai 2009
Gabriele Hiller-Ohm (SPD): Arbeitsplätze bei Karstadt erhalten!
Lübeck, HL-live.de: "Hiller-Ohm: Arbeitsplätze bei Karstadt erhalten!"
"Hiller-Ohm: Arbeitsplätze bei Karstadt erhalten!"
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